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Firmenphilosophie

“Innovation” und “Kaizen” sind die beiden Säulen, auf denen Crimsons Firmenphilosophie beruht, Enagos Muttergesellschaft. Wir glauben an beide Prinzipien, da wir schon immer versucht haben, das Unmögliche durch Innovation möglich zu machen. Kaizen ist das perfekte Werkzeug, um dieses Ziel zu erreichen, denn im Mittelpunkt dieser japanischen Lebens- und Arbeitsphilosophie steht das Streben nach ständiger Verbesserung. So gerüstet wollen wir die wissenschaftliche Gemeinschaft nicht nur im Asiatisch-Pazifischen Raum, sondern auch in Europa und speziell in Deutschland mit unseren Leistungen weiterbringen.

Als wir 2005 in den japanischen Markt einstiegen, gab es viele ersichtliche Lücken, die noch niemand abgedeckt hatte, da alle etablierten Firmen mit dem Umfeld zufrieden waren. Unser Ziel war es, die Leistungen anzubieten, die auch unsere Kunden wollten, um so die wissenschaftliche Forschung in Japan zu unterstützen. Unser Ausgangspunkt war, verschiedene Serviceaspekte genau zu untersuchen und dann ergänzend völlig neue Leistungen zu entwickeln. Durch die sorgfältige Auswertung von Kundenwünschen gelang es uns auch, die bestehenden Leistungen wesentlich zu verbessern. Dazu gehörte die Entwicklung fester Qualitätsmaßstäbe, um unseren Kunden die bestmöglichen Serviceleistungen anzubieten.

Auch wenn das Korrigieren von Manuskripten so alt ist wie das Schreiben von Texten selbst, ist es doch eine Branche, die im Lauf der Zeit wenig Veränderung durchgemacht hat. Da die Branche weitgehend noch zu wenig entwickelt ist und ihr volles Potential bei weitem noch nicht ausgeschöpft hat, werden die Anforderungen und Ansprüche von Kunden häufig missverstanden oder zu wenig beachtet. Enago hat dies durch die Einführung von kundenzentrierten Serviceleistungen geändert und heute werden unsere Innovationen von anderen Firmen sogar übernommen. Wir verpflichten uns deshalb, “Innovation” und “Kaizen” auch zukünftig bei Enago bzw. Crimson groß zu schreiben,  um als führende und innovativste Firma die wissenschaftliche Forschung weiterhin voranzutreiben.

Crimsons Innovationsgeist wurde kürzlich offiziell durch eine Auszeichnung von Red Herring gewürdigt, an der Tausende von Firmen teilnahmen. Crimson wurde als eine der Top 100 Firmen genannt, denen durch Einführung von Neuerungen als Teil ihrer Arbeitskultur eine rosige Zukunft im Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsraum bevorstehen.

Wenden Sie sich mit Presseanfragen bitte an media@enago.com

Crimson hat die folgenden 11 wichtigen Serviceleistungen für Wissenschaftler als erstes angeboten und ist damit ein klarer Marktführer. Hier ist eine Übersicht über Crimsons Erfolge:

Crimson ist die erste Firma…

… die ein weitreichendes Netzwerk von mehr als 450 freiberuflichen Experten in ihrem Fachgebiet sowie internen Linguisten aufgebaut hat. Das heisst, an Ihrem Manuskript arbeiten zwei Experten

Wissenschaftliche Manuskripte erfordern einen Experten im Fachgebiet, dessen oder deren Englischkenntnisse nicht nur dem Niveau eines Muttersprachlers entsprechen, sondern darüber hinausgehen.  Japanische wie auch deutsche Wissenschaftler verlangen höchste technische Fachkompetenz, was die Textbearbeitung sehr intensiv macht, da technische und sprachliche Aspekte völlig abgedeckt werden müssen. Wir haben diese Marktlücke erkannt und unser Geschäftsmodell darauf aufgebaut. Dadurch profitieren wir und unsere Kunden von dem ausgezeichneten Fachwissen freiberuflicher Experten in verschiedenen Fachbereichen, während alle sprachlichen Anforderungen bis ins kleinste Detail ebenfalls abgedeckt sind.

… die als erste textbearbeitende Firma auf dem japanischen Markt eine ISO 9001-2000 Zertifikation erhalten hat.

Hohe Qualitätsstandards sind sehr wichtig und sie aufrecht zu erhalten erfordert ein ausgeklügeltes System detaillierter Vorgänge. Unsere Kunden haben sehr von der ISO-Zertifikation profitiert, denn sie sorgt dafür, dass unser Qualitätsmaßstäbe nicht nur jederzeit erfüllt, sondern auch ständig verbessert werden. Diese hochwertige Bearbeitung sorgt dafür, dass die Manuskripte unserer Kunden in hochwertigen Journals auf der ganzen Welt - wie zum Beispiel Nature - angenommen werden.

Bevor wir sie eingeführt haben, gab es solche hochwertigen Systeme nicht. Textbearteitende Firmen erkennen jetzt die Wichtigkeit dieser Zertifikation an und haben Systeme aufgebaut oder sind im Begriff, dies zu tun, um ebenfalls eine ISO-Zertifikation zu erlangen. Inzwischen hat Crimson eine 9001-2008 Zertifikation erhalten.

...die Qualitätsstandards der Textbearbeitung formalisiert und sie revolutionärerweise allen Kunden zugänglich gemacht hat. 

Integrität und Engagement sind zwei weitere Eigenschaften, die bei Crimson groß geschrieben werden. Wir haben sie befolgt, indem wir unseren Kunden unsere Qualitätsmaßstäbe zugänglich gemacht haben, damit sie unsere Qualitätsstandards selbst bewerten und sehen können, dass sie in den besten Händen sind.  Dies war das erste Mal, dass so etwas für das Bearbeiten von Texten gemacht wurde.  Natürlich entwickeln wir unsere Systeme, Methoden und Maßstäbe jederzeit weiter, damit unsere Kunden auch in Zukunft von ihnen profitieren können. 

… für wissenschaftliche Textbearbeitung, die für ihre Kunden mehr als 12 Stunden am Tag da ist.

Wie oft beschweren sich Wissenschaftler, dass sie ihre Arbeiten nicht jederzeit einreichen können, sondern ihre schon knappen Arbeitszeiten denen der bearbeitenden Firma anpassen müssen. Wir haben diese Beschwerden zu Herzen genommen und die Situation geändert, damit sich unsere Autoren ganz ihrer Forschung widmen können und wir Englisch Texte korrigieren. Schließlich sollen sie in ihrer Arbeit weiterkommen und dabei wollen wir sie nach besten Kräften unterstützen. Deshalb haben wir ein System ins Leben gerufen, das es unseren Kunden ermöglicht, uns für mehr als 12 Stunden am Tag zu erreichen; tatsächlich sind wir an den meisten Tagen mehr als 16 Stunden da und arbeiten mit unseren Kunden.

… die ein automatisches Angebotssystem eingeführt hat, mit dem Kunden ihr Angebot schon in wenigen Sekunden bekommen.

Vertrauliche Informationen gehören zu jedem Fachgebiet der wissenschaftlichen Forschung wie das Gold zur Morgenstund. Trotzdem verlangen viele textbearbeitende Firmen von ihren Kunden, ganze Manuskripte einzusenden, um Angebote einzuholen.  Will ein Autor also ein Angebot von drei verschiedenen Anbietern einholen, muss er das Risiko eingehen, sein Manuskript an drei verschiedene Firmen zu schicken, von denen er zwei letztendlich nicht benutzen wird. Diese Methode setzt vertrauliche Informationen einem hohen Risiko aus. Zudem muss der Kunde oft 24 Stunden auf ein Angebot warten.  Wir glauben, dass ein Angebot schnell und einfach gemacht werden sollte. Deshalb haben wir uns die Mühe gemacht, ein automatisches System zu entwickeln, das sowohl das Zeit- als auch das Vertraulichkeitsproblem lösen würde. Heute bekommen Autoren ihr Angebot per Mausklick in Sekunden, und unser erfolgreiches System ist zu einem Maßstab der Branche geworden.

… die sich mit der “Express”-Möglichkeit ganz auf die Bedürfnisse der Wissenschaft eingestellt hat.  

Wir haben den Express bereits ein Jahr nach der Firmengründung eingeführt, denn wir erhielten oft Anfragen für 5000-Wort-Dokumente, die in 12 Stunden bearbeitet werden sollten. Zu diesem Zeitpunkt bearbeiteten Firmen maximal 2500 Wörter am Tag.  Unsere Kunden hatten aber eilige Abgabetermin bei internationalen Journalen die ihnen wenig Zeit zur Bearbeitung ließen. Wir wollten, dass keiner unserer japanischen Wissenschaftler wegen unzureichender englischer Sprachkenntnisse eine Absage vom Journal ihrer Wahl bekommen musste. Eine zu kurze Bearbeitungszeit sollte dabei keine Rolle spielen. Deshalb haben wir ein System entwickelt, das uns ermöglicht, Manuskripte jeder Länge anzunehmen und innerhalb eines Tages zu bearbeiten. Durch die weltweite Verteilung auf verschiedene Zeitzonen arbeiten unsere Lektoren rund um die Uhr und dies hilft uns, die hohe Qualität der Bearbeitung auch für Manuskripte mit kurzer Abgabezeit beizubehalten. So helfen wir unseren Kunden, ihre Dokumente auf jeden Fall rechtzeitig einzureichen, ohne die Qualität zu kompromittieren.

… die PDF-Dateien für Kunden in Word-Dokumente umwandelt und bearbeitet.

In einigen Fachbereichen schreiben Wissenschaftler ihre Manuskripte nicht als Word-Dokumente. Früher mussten sie diese ausdrucken, damit der Lektor die Änderungen per Hand machen konnte. Die Autoren mussten sie dann selbst wieder in ihre eigene Datei eintragen.  Dies war nicht nur zeitaufwendig, sondern erhöhte auch das Fehlerrisiko, von Problemen mit der Handschrift einmal ganz abgesehen.  Wir haben deshalb eine Anwendung entwickelt, die PDF Dateien zu Word-Dokumenten konvertiert und dann die Bearbeitung in Word ermöglicht. Diese Neuerung hat den ganzen Vorgang nicht nur auf elektronische Bahnen gelenkt, sondern auch vereinfacht.

… die ein Dokument wie die Manuscript Rate Card™ eingeführt hat.

Manuskripte sind wichtige Dokumente und Wissenschaftler schätzen eine Rückmeldung der Lektoren nicht nur zur Verbesserung ihrer Englischkenntnisse, sondern auch über die Art und Weise, wie sie sie geschrieben haben. Dieses Bedürfnis war schon immer da, aber bearbeitende Firmen gingen darauf normalerweise nicht ein. Wir bekamen diese Anfrage häufig von unseren Kunden und haben deshalb eineinhalb Jahre nach Firmengründung einen Bericht eingeführt, der diesem Bedürfnis entspricht – die Manuscript Rate Card (MRC).  Dieser Bericht ist sehr hilfreich und hat schon vielen Kunden bei der Veröffentlichung geholfen. Tatsächlich ist die Rückmeldung so gut, dass andere Firmen diesem oft vernachlässigten Service nun ebenfalls eine Chance geben.

… die „Tags™“ eingeführt hat und damit eine Sprache spricht, die dem wissenschaftlichen Verständnis dient.

Die Kommunikation zwischen Lektoren und Wissenschaftlern ist sehr wichtig, aber oft schwierig, wenn Lektoren eng mit fremdsprachigen Wissenschaftlern arbeiten, deren Muttersprache aber nicht sprechen. Wir wollten, dass unsere Lektoren sich mit Wissenschaftlern in ihrer Sprache verständigen können – auf Japanisch oder Chinesisch zum Beispiel, ohne diese Sprache zu können. So wurde die Idee der Zeichen geboren. Wir haben eine Anwendung entwickelt, die Lektoren ermöglicht, japanische oder chinesische Zeichen in ein Dokument einzufügen. Der Lektor liest einen Text auf Englisch und wählt die Zeichen aus, die er oder sie braucht; das Dokument enthält sie jedoch auf Japanisch oder Chinesich. Jedes Zeichen wird durch eine Erklärung seiner Bedeutung ergänzt  und enthält Anweisungen für den Autor, was er oder sie als nächstes tun soll. Dieser Service hat unseren Kunden zweifellos immens geholfen und stellt den Beginn einer einfacheren und effizienteren Art der Kommunikation zwischen Lektoren und Autoren da, die verschiedene Muttersprachen sprechen.

… die Interviews mit bekannten japanischen Wissenschaftlern geführt und sie auf ihrer Website veröffentlicht hat.

Angesichts zunehmender Globalisierung hat die Bedeutung von Englisch als Lingua Franca auch innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft weltweit zugenommen. Auch heute erfolgreiche und bekannte japanische Wissenschaftler haben einmal mit der Sprache ihre Probleme gehabt und wir dachten, dass jüngere Wissenschaftler von diesen Erinnerungen profitieren könnten. Deshalb haben wir Interviews mit bekannten japanischen Wissenschaftlern geführt und sie jenen auf unserer Website zur Verfügung gestellt, die sowohl akademischen Wert als auch eine Ermutigung, was die Verbesserung ihrer eigenen Englischkenntnisse angeht, daraus ziehen können. 

… die Interviews mit freiberuflichen Lektoren geführt hat, in denen sie von ihrer Arbeit erzählen. 

Als Antwort auf die Anfragen von Autoren, die mehr über die Lektoren wissen wollten, die für ihr Manuskript zuständig waren, haben wir ein Interviewprojekt gestartet, in dem wir Lektoren nach ihrem professionellen Werdegang und ihrer Arbeitsphilosophie gefragt haben.  Wir sind die erste Firma, die sich denen gewidmet hat, die hinter den Kulissen arbeiten, und die ihre Autoren wissen lässt, wer wesentlich an der Entwicklung der japanischen wissenschaftlichen Gemeinschaft mitgearbeitet hat.

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Unsere Kunden kommen von
  • Universitäten:
    Aachen, Bochum, Dresden, Heidelberg, München, u.a.
  • Institutionen:
    FZ Jülich, DLR Köln, ZEW Mannheim, u.a.
  • Uni-Kliniken:
    Aachen, Berlin, Dresden, Lübeck, Tübingen, u.a.