Aus der Katgorie: Fördergelder

Wer fördert was? Grundlegendes zum Thema Fördergelder

foerdermittelDer Einsatz von Drittmitteln ist im deutschsprachigen Raum stärker verankert als in anderen Ländern, bestreiten Universitäten damit doch einen Viertel ihrer Budgets. Entsprechend bildet die Suche nach dem richtigen Förderer und das Zusammenstellen der entsprechenden Anträge für Fördergelder einen substantiellen Teil eines Projekts. Um optimale Ergebnisse zu garantieren, sollten diese Arbeiten nicht als lästiger Administrationsaufwand, sondern als integraler Teil der Forschung gesehen werden. Als das Planungstool und die Quelle von Feedback, die sie sind. Die Monate, die in einen Antrag investiert werden müssen, sind alles andere als verlorene Zeit!

In Deutschland ist die Förderlandschaft stark föderal geprägt. Zu Initiativen der Länder kommen Programme des Bundes und der Europäischen Union. Stiftungen sind weitere Quellen, jeder fünfte Drittmittel-Euro stammt zudem von privaten Unternehmen. Einige Träger unterstützen nur sehr langfristig angelegte Projekte, andere nur anwendungsorientierte, einige haben fixe Mindest- oder Maximalbeträge und selbstverständlich gibt es eine Segmentierung nach Fachrichtungen. Es mag anspruchsvoll und bisweilen entmutigend sein, sich auf die Suche nach dem richtigen Fördertopf zu begeben. Nicht aus den Augen verlieren, dass dafür wirklich passgenaue Lösungen und fachkundige, seriöse Evaluationsresultate herausspringen können!

Vor diesem Hintergrund haben viele deutsche Unis ein professionelles System entwickelt, um effizient durch die Förderlandschaft zu navigieren. Eine entsprechende Anlaufstelle am eigenen Institut oder der Universität kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg eines Antrags ausmachen. Diese Stelle gibt Tipps zu geeigneten Trägern und deren Bedingungen und Anforderungen, überprüft Anträge und leistet administrative Unterstützung. Denn wer denkt, mit dem Aufspüren des optimalen Fördertopfs sei der wichtigste Schritt getan, der hat verloren! Die Anforderungen an Anträge, den Antragsprozess und die Ziele des Förderers zu verstehen sind unerlässliche Schritte zum Erfolg.

Welcher Topf ist für mich?

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG zeigt sich für etwa einen Drittel der Fördergelder verantwortlich. Sie widmet sich allen Feldern der Wissenschaft und fördert einzelne Forscher ebenso wie koordinierte Projekte. Aufgrund dieser Flexibilität ist die DFG in vielen Fällen die offensichtlichste und erfolgversprechendste erste Anlaufstelle für potentielle Antragsteller. Über das ausgeklügelte Evaluationsverfahren werden gezielt leicht zugängliche und transparente Informationen bereitgestellt, was eine echte Erleichterung bei der Planung bedeutet.

Über ein ähnliches Budget verfügt die Forschungsförderung von Bund und Ländern. Diese Mittel fließen durch die entsprechenden Ministerien, welche nicht nur Institute finanzieren, sonder auch externe Projekte unterstützen. Die Schwerpunkte differieren selbstverständlich von Land zu Land und verschieben sich über die Zeit, Anforderungen sind alles andere als einheitlich. Hier beginnt für viele, insbesondere jüngere Forscher, der Blindflug. Wer sich nicht auf eine dezidierte Anlaufstelle oder einen erfahrenen Mentor verlassen kann, tut gut daran, genügend Zeit in die Recherche zu investieren. Der Förderkatalog des Bundes bietet eine Orientierungshilfe. Für spezifische Länder- und Fächerkombinationen bieten auch die betreffenden Ministerien meist wertvolle Informationen.

Wer in der glücklichen Lage ist, in einem Themengebiet zu arbeiten, für welches substantielles Interesse aus der Wirtschaft besteht, dem stehen zusätzliche Türen offen. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen bietet neben der Finanzierung gewichtige Vorteile in puncto Expertise und Praxisbezug. Einschlägige Firmen sind in aller Regel bekannt. Ihre Anforderungen, Arbeitsweisen und Verfahren sind jedoch so unterschiedlich wie die Unternehmen selbst.

Die EU stellt Deutschland nur knapp weniger Forschungsgelder zur Verfügung als die Privatunternehmen. Ähnlich wie bei den nationalen Stellen der öffentlichen Hand führen verschiedene politische Ziele auch hier zu einer großen Vielfalt an Themenschwerpunkten, unterstützten Projekttypen und Anforderungen. Beim European Research Council ERC laufen die entsprechenden Anstrengungen zusammen. Hier sind auch relevante Informationen verfügbar.

Stiftungen bilden zwar die bescheidenste Kategorie von Förderern, sie sind jedoch oft wichtige Anlaufstellen für Projekte, die hohen Qualitätsansprüchen genügen, jedoch thematisch schwierig unterzubringen sind. Wie auch bei den Unternehmen ist die Palette an Themen und Fachgebieten naturgemäß extrem breit und wiederum gilt: Am eigenen Institut sind die betreffenden Stellen üblicherweise bekannt. Soviel Rat wie möglich einholen!

Nicht entmutigen lassen!

Im Hinblick auf spätere Forschungsprojekte ist es lohnenswert, sich jeweils genau klar zu machen, welche Förderer etwa einen Fachartikel ermöglicht haben, oder wer hinter der Finanzierung einer Konferenz steht. Unersetzlich ist natürlich auch der Austausch mit Kollegen im jeweiligen Fachbereich. Solche Vorbereitungen vereinfachen die Planung der eigenen Forschung, die finanziert werden will, enorm. Geht es dann um ein konkretes Projekt, sollte man sich angesichts der unübersichtlichen Förderlandschaft soviel Rat wie möglich von Mentoren oder anderen Kollegen einholen. Im Optimalfall steht eine spezielle Anlaufstelle für die Drittmittelakquise zur Verfügung. Ein Antrag auf Förderung und die Vorbereitungen dazu erfordern einen hohen Einsatz von Zeit und Energie. Wer bei der Suche nach dem passenden Fördertopf seine Hausaufgaben nicht macht, der wird dafür bei der Antragstellung büßen. Führen Sie sich Ihre Prioritäten bei der Planung ganz klar vor Augen und finden Sie Strategien, um am Ball zu bleiben, auch wenn die erforderliche Recherche nicht zu Ihren Lieblingsaufgaben gehört und die Zeit drängt!

Wie kann die Publikationslandschaft der Wissenschaft dienlicher sein?

money publishingAus ökonomischer Sicht sind wissenschaftliche Publikationen aus verschiedenen Gründen ein höchst exotisches Konstrukt. Einige würden sagen: ein kaputtes. Ungerechtfertigte Gebühren, fehlender Zugang, mangelnde Effizienz, Hang zum Reißerischen, fehlerhafte Artikel, sinnloser Druck: Die Kritik ist nicht mehr überhörbar. Verschiedene Lösungsansätze haben bereits einiges in Bewegung gebracht. Ob sich diese gegenseitig beflügeln können, um ein komplett neues System zu schaffen?

Profit für alle?

Im klassischen Vertriebsmodell für Journals wird der größere Teil der Aufwände (Forschung, Peer Review) von der öffentlichen Hand oder anderen Trägern übernommen. Die Anschaffungskosten für Journals bestreitet weitgehend ebenfalls die öffentliche Hand, in Form von Universitätsbibliotheken. Diese sind verpflichtet, die wichtigsten Arbeiten zugänglich zu machen und sehen sich daher mit einer monopolähnlichen Situation konfrontiert. Einige Verlagshäuser spielen diese Marktmacht voll aus. Elsevier, einer der gewichtigeren Namen, vermeldete im Jahr 2010 Profite von 3.2 Milliarden USD, Gebührenerhöhungen und die Bündelung von Titeln. Proteste und Boykotte folgten. Daneben existieren von jeher Journals, die von nicht profitorientierten Trägern herausgegeben werden, welche das öffentliche Gut vor den finanziellen Profit stellen. Von Instituten und Verbänden zu Gelehrtengesellschaften und motivierten Individuen gibt es verschiedene Organisationen, die sich hier engagieren.

Wer bezahlt?

Egal ob Verlage von den den nächsten Quartalszahlen oder von bahnbrechenden Erkenntnissen träumen: das öffentliche Gut „wissenschaftlicher Fortschritt“ hinter einer Paywall zu verstecken, wirkt erst einmal bizarr. Wissenschaft benötigt das Fundament des bereits etablierten Wissens ebenso, wie den Diskurs konkurrierender Thesen. Je mehr Leute von Inhalten ausgeschlossen werden, desto weniger funktioniert dies. Natürlich verursacht jede Art der Publikation gewisse Kosten. Im Open Access Ansatz werden diese unter anderem durch Gebühren gedeckt, die beim Autor statt beim Leser erhoben werden. Damit wir die Verbreitung aus der gleichen Quelle finanziert, wie die Forschung selbst.

Mehr Leistung für weniger Geld: Das Internet ist da.

Kosten können aber nicht nur umverteilt, sondern auch gemindert werden. „Online only“ lautet hier das Zauberwort, schließlich ist das Internet dafür geschaffen, Inhalte günstiger und effizienter zu verteilen. Dabei kann nicht nur die selbe Leistung mit weniger Geldmitteln erbracht werden, sondern es steigt auch die Anzahl veröffentlichter Artikel: Einerseits sind mehr Journals im Umlauf, andererseits müssen einzelne Titel ihre Seitenzahl nicht länger strikt begrenzen. In einer Welt von langfristig zunehmenden Forschungsbudgets machen zunehmende Veröffentlichungen Sinn.

Von Einheitsmeinungen und der Unmöglichkeit, alles zu quantifizieren

Der Impact Factor ist ein problematisches Maß, jedenfalls in seiner momentanen Verwendungsform. Es ist schlicht zu viel verlangt, die Leistung und Zukunftsaussichten eines Akademikers in einer Nummer auszudrücken. Schlimmer noch, der obsessive Glaube an diese eine Kennzahl führt zu ungünstigen Anreizen. Einen möglichen Lösungsansatz bringt Nobelpreisträger Randy Scheckman ins Spiel, indem er vorschlägt, High Impact Journals schlicht zu ignorieren.

Veröffentlichung oder Leben!

Keine Forscherkarriere erblüht ohne genügend Publikationen. Ein weiterer Nobelpreisträger, Peter Higgs, behauptet, dass er im heutigen akademischen Klima keine Anstellung in der Forschung gefunden hätte. Und falls doch, so hätte er zwischen all den Artikeln, die er hätte schreiben müssen, nicht die Ruhe gefunden, die für seine bahnbrechenden Erkenntnisse nötig war. Diese Kultur zu verändern, wird ohne eine Umstellung in den Köpfen von Entscheidungsträgern nicht möglich sein. Ein Schritt in die richtige Richtung wäre es aber sicherlich, den Veröffentlichungsprozess weniger aufwändig zu gestalten. Eine komplette Runde durch den Peer Review Zyklus dauert Monate, oft sind zusätzlichen Experimente und Änderungen am Manuskript nötig. Nicht immer ist diese Zeit sinnvoll investiert.

Peer Review: Wie lang noch, bis das System bricht?

Die Anzahl von Widerrufen und Korrekturen veröffentlichter Artikel steigt, sei es, weil Forschung schluderig ausgeführt und Inhalte fehlerhaft sind, oder weil Artikel betrügerische Elemente enthalten. Beides müsste optimalerweise beim Peer Review entdeckt werden. Eine steigende Anzahl Publikationen bedeutet aber auch zunehmenden Reviewaufwand. Diese Tätigkeit frisst sich je länger je mehr ins Zeitbudget von Akademikern; die Urteile werden nach längeren Zeitperioden abgegeben und sind zunehmend von mangelnder Tiefe. Ein innovativer Ansatz ist das post-publication Review, welches Lektüre und Qualitätskontrolle kombiniert, allerdings wenig strukturiert abläuft: Ein Artikel wird ohne formales Review veröffentlicht, woraufhin Forscher, die in der selben Nische tätig sind, die Möglichkeit haben, den Artikel zu kommentieren. Gegebenenfalls kann die Arbeit daraufhin vom Autor überarbeitet und neu veröffentlicht werden. Dieser offene, transparente Prozess entspricht sehr stark der diskursgetriebenen Natur der Forschung. Er kommt zudem ohne Einsatz eines Zensors aus, welcher gewisse Themen fördert, andere ignoriert.

Diese neuen Formen befinden sich teilweise noch in den Kinderschuhen. Was aber, wenn sie sich bewähren? Können wir damit rechnen, dass erfolgreiche Wissenschaftler ihre Arbeiten bald nicht mehr nach dem heutigen Publikationsmodell veröffentlichen? Werden nicht profitorientierte, open access Onlineplattformen mit post-publication Review schon bald das Diktat der Hochglanztitel ablösen?

Die Top 5 Gründe für abgelehnte Fördergeldanträge

research-proposal-rejectionDer Konkurrenzdruck nimmt in der akademischen Welt ebenso zu, wie die Anforderungen an Transparenz und Effizienz. Im Zuge dessen nimmt die Geldersuche einen zunehmend gewichtigeren Teil der Arbeitszeit in Anspruch. Bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft etwa ist die Anzahl bewilligter Fördergeldanträge in wenigen Jahren von knapp der Hälfte auf ein Drittel gefallen. Bei anderen Trägern ist die Erfolgsaussicht noch geringer. Für das Verfassen von Antragsdokumenten gibt es nur wenige Seminare, Workshops oder andere Ausbildungseinheiten. Entsprechend ist das Gespür dafür, was eigentlich genau gefragt ist, nicht immer stark ausgeprägt. Zu wissen worauf die Vergabekomitees achten, hilft aber nicht nur dabei Fehler zu vermeiden, sondern es verbessert auch die Einschätzung darüber, ob sich der Zeitaufwand für eine Bewerbung überhaupt lohnt. Die folgende Liste gibt einen Überblick über die fünf geläufigsten Gründe, warum Anträge auf Forschungsgelder abgelehnt werden.

Der falsche Ansprechpartner

Die Vielfalt an Trägern, Instituten, Förderorganisationen, staatlichen Stellen, Stiftungen und Unternehmen, die Forschungsstipendien oder Fördergelderofferieren, ist enorm. Entsprechend ist es mühsam, sich darüber zu informieren, welche Organisation am besten zum eigenen Projekt passt. Da der für einen Antrag nötige Aufwand (oft sind es mehrere Monate Vollzeitarbeit) und der Zeithorizont (von Antragseinreichung bis zur Entscheidung kann leicht ein halbes Jahr vergehen) enorm sind, lohnt es sich aber, den Adressaten genau zu kennen. Häufig reicht es schon, sich mit dem Projektportfolio der Organisation vertraut zu machen, um Anträge zu vermeiden, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt sind. Wichtig ist zudem, dass nicht nur das Projekt und der Antragsteller, sondern auch die Institution, an der das Projekt ausgeführt werden soll, gut zum fachlichen Schwergewicht passen, das der Förderer gesetzt hat.

Formale Anforderungen nicht beachtet

Viele Organisationen haben konkret ausformulierte Anforderungen an den formalen Aufbau eines Antrags. Sie dienen dazu, den Evaluationsprozess so effizient wie möglich zu gestalten – leider aber nicht das Verfassen des Antrags. Wer sich sich über solche Anforderungen hinwegsetzt, macht klar, dass er nicht sehr detailorientiert arbeitet: Nicht die beste Qualifizierung für einen Forschenden! Selbiges gilt auch für nachlässig geschriebene, strukturierte oder gelayoutete Dokumente.

Mangelende Relevanz oder Umsetzbarkeit des Projekts

Ist der Beitrag, den das vorgeschlagene Projekt zum Themenfeld leisten wird, substantiell und originell genug? Wird das neu erarbeitete Wissen eine Grundlage für spätere Forschung liefern? Sind die Erwartungen realistisch? Mit solchen Fragen wird sich jeder Begutachter beschäftigen. Eine zu eingeschränkte, spezialisierte Forschungsfrage mag leider zuweilen ausschließlich für den Antragsteller von Interesse sein. Umgekehrt birgt ein zu ambitioniertes Projekt oder ein unrealistischer Zeitplan das Risiko zu scheitern. Die Richtlinien der Förderinstitutionen sind darauf ausgelegt, beide Szenarien zu vermeiden, indem solche Projekte abgelehnt werden.

Zu ungenau umrissenes Projekt

Üblicherweise erwarten Geldgeber ein sehr konkretes Vorhaben. Dazu gehört ein Überblick über den Stand der Forschung, eine klar definierte Forschungsfrage und ein bereits konkretes Forschungsdesign. Letzteres schließt eine Beschreibung der anzuwendenden Methoden ein; ebenso muss die geplante Datenerhebung (falls relevant) erläutert werden. Dieser Teil nimmt am meisten Motivation, Zeit und Platz in Anspruch: Als Faustregel kann man von etwa der Hälfte der Seiten des Antrags ausgehen. Ein häufiger Fehler besteht darin, zu wenig Energie in dieses Kapitel zu investieren. Besonders die Methodenbeschreibung ist oft zu knapp oder zu allgemein gehalten. Auch eine nur grob umrissene Hypothese oder eine bunte Auswahl an möglichen Fragestellungen führt nicht selten zur Ablehnung des Antrag.

Zu wenig, oder zu wenig subtile Eigenwerbung

Im Antrag müssen eigene Vorkenntnisse und Erfahrungen deutlich werden, diese müssen jedoch im Licht des Forschungsvorhabens präsentiert werden. Die bewertende Istanz muss überzeugt werden, dass das Team oder die Person, die den Antrag stellt, exakt diesem Projekt gewachsen ist. Andererseits darf nicht der Eindruck entstehen, lediglich aus vergangenen Arbeiten Profit schlagen zu wollen und nicht die eigentliche Forschungsfrage im Auge zu haben.

Der „learning by doing“ Ansatz ist, besonders für junge Forscher, nicht immer einfach. Wenn zu einem beschränkten Fundus an fachlicher Erfahrung noch die ungewohnte Textsorte „Fördergeldantrag“ kommt, ist es besonders wichtig, die richtige Unterstützung zu haben. Neben einem Mentor für fachliche Fragen lohnt es sich immer Entwürfe von Anträgen mit jemandem zu besprechen, der solche schon erfolgreich eingereicht hat. Wichtig ist auch, im Hinterkopf zu behalten, dass eine Ablehnung nicht das Aus für das eigene Forschungsprojekt bedeuten muss – überarbeitete Anträge haben eine deutlich höhere Chance auf Erfolg!